Realschule am Rhein

Realschule am Rhein

Gereonswall

Realschule am Rhein
  • Start
  • Aktuelles
    • Kalender
    • News am Rhein
    • Aktuelle Projekte
    • Elternbriefe
    • Anmeldeverfahren
    • Presse
  • Profil
    • Bildungslandschaft
    • Schulprogramm
    • Schulprofil
    • Förderverein
    • Schulsozialarbeit
    • Kollegium
    • Schülervertretung
  • Unterricht
    • Unterrichtszeiten
    • Fachbereiche
    • Förderung
    • AGs
    • Beratung
    • Internationale Klassen
    • Lernferien
    • Berufswahlorientierung
    • Ausbildung
  • Schulleben
    • Übermittagsbetreuung
    • Schulpartnerschaften
    • Schulfeste
    • Kursfahrten
    • Abschlussfahrten
    • Sportevents
    • Archiv
  • Projekte
    • Schulgarten
    • Gewaltprävention
    • Streitschlichter
    • Sporthelfer
    • MausKlasse
  • Kontakt
  1. Home >>
  2. Unterricht >>
  3. Ausbildung

Ausbildung

Informatik

Fake Agents 

Am 09.Mai 2023 nahm die Klasse 6b teil am Projekt FAKE AGENTS, ein Projekt der sk stiftung jugend und medien.

Neben der kreativen Mediennutzung ist der kritische und verantwortungsbewusste Umgang mit den Medien ein wichtiges Anliegen. Beim Projekttag ging es daher um folgende Fragen:

-Welche Erfahrungen haben die Schüler:innen mit Desinformation im Netz gemacht?

-Welche Motive haben Produzenten von Fake News und wie gehen sie vor?

-Mit welchen Methoden können wir Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen?

-Wie sollten wir alle mit solchen Manipulationsversuchen im Netz umgehen?

 

Neben theoretischem Input gab es viele praktische Arbeitsphasen, in deren Rahmen auch selbst fake news generiert werden durften. 

Die Veranstaltung wurde durchweg sehr positiv bewertet - alle Schüler:innen fühlten sich prima informiert und hatten viel Spaß. Ein großes Dankeschön an die Referentin!

Hier nun einige Einblicke:

  • Click to enlarge image IMG_3536.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3537.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3539.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3543.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3553.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3555.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3557.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3559.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3561.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3564.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3565.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3566.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3568.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3569.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3570.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3573.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3574.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3577.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3578.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3581.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3582.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3590.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3593.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3595.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3597.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3598.jpeg
  • Click to enlarge image IMG_3603.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-21-38.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-21-54.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-22-08.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-22-48.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-23-23.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-26-17.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-26-21.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-26-22.jpeg
  • Click to enlarge image PHOTO-2023-05-10-19-26-23.jpeg
  •  

 

 

Wir waren im weltgrößten Computermuseum. Hier kommst du zu unserem Erlebnisbericht!

 

Die aufgeführten Inhalte sind beispielhaft und können durch ähnliche ersetzt werden.

Stoffverteilung Informatik

Klasse 8

Lernfeld: Grundlagen Hardware

  • Bestandteile eines Computersystems
  • Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten
  • Verwendungszweck von Hardwarekomponenten
  • Grundlagen eines Mikro-Prozessors
  • einfache Binär-Berechnungen
  • Inbetriebnahme eines Computers
  • Anschluss von Peripheriegeräten

Lernfeld: Grundlagen Betriebssystem und Software

  • Betriebssysteme und Anwendungssoftware
  • Grundfunktionen eines Dateiverwaltungsprogramms
  • Manipulationen an Dateien und Ordnern
  • Dateisuche
  • Anpassung des Desktops

 

Lernfeld: Grundlagen Textverarbeitung

  • Aufgaben und Möglichkeiten der Textverarbeitung
  • Texterstellung und –bearbeitung mit einem Textverarbeitungsprogramm
  • Dateihandling
  • Gestaltung von Textdokumenten
  • Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung
  • Rechtschreibprüfung, Silbentrennung und Thesaurus
  • Spaltentexte und Tabulatoren
  • Tabellen
  • Textsuche und Textaustausch
  • Grafiken, Sonderzeichen und Textfelder
  • Nummerierungen und Aufzählungen

Lernfeld: Grundlagen Informations- und Kommunikationsnetze

  • Aufbau Internet und Webseiten
  • Browser
  • Sicherheitseinstellungen
  • Favoriten
  • Suchmaschinen
  • Aufbau Kommunikation und E-Mail
  • E-Mail-Programme
  • IMAP- und POP-Konten
  • E-Mail-Verwaltung
  • Rechtschreibprüfung, Adressbücher
  • Filterregeln

Lernfeld: Grundlagen Tabellenkalkulation

  • Tabellenentwurf
  • Dateneingabe und Datenbearbeitung
  • Rahmen, Füllungen und Formatvorlagen
  • Diagramme
  • einfache Rechenformeln

Lernfeld: Grundlagen Datenschutz und Datensicherheit

  • Datengefährdung
  • Methoden der Datensicherung
  • Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes
  • grundlegende Datensicherheitsmaßnahmen
  • Datensicherungshardware
  • RAID-Systeme
  • Viren, Würmer und Trojaner
  • Schutz durch Bordmittel (Benutzerkonten, Passwörter, BIOSEinstellungen,...)
  • Schutzprogramme, Virenbeseitigung

Klasse 9

Lernfeld: Grundlagen

  • Aspekte der Ergonomie und des Recyclings
  • Austausch und Test von Hardwarekomponenten

Lernfeld: Algorithmisches Problemlösen

  • Logische Strukturen
  • Programmablaufpläne und Struktogramme
  • Grundstrukturen der Booleschen Algebra
  • Algorithmen in der EDV
  • Ein Flurtransportsystem (WINNICKI) – Einführung in eine Programmiersprache

a) Arbeiten im Direktmodus
b) Arbeiten mit dem Editor
c) Prozedurkonzept
d) Kontrollstrukturen (Fallunterscheidung, Schleifen, Rekursionen)

Lernfeld: Grundlagen Präsentation

  • Textfelder
  • Grafikobjekte
  • Entwurfs- und Präsentationsvorlagen
  • Folienübergänge und Animationen von Folienobjekten
  • Interaktive Präsentationen
  • Planung einer Präsentation (zeitlich und thematisch)
  • Folienmaster, Notizenmaster, Handzettelmaster
  • Anwendung im Einseitenreferat/Referat zur Kursfahrt

Lernfeld: Internet

  • Wiederholung der Grundlagen Internet aus Klasse 8
  • Einführung in HTML
  • Vernetzte Information in Hypertexten (Informationen zu Berufswahl und Betriebspraktikum)

a) Hypertexte als nichtlineare Informationsquelle nutzen
b) eigene Inhalte in Hypertexte gliedern
c) schreiben von Hypertexten
d) Verknüpfungen von Hypertexten
e) Nutzung von FrontPage

  • Datensicherheit/Viren
  • Urheberrecht
  • Seiten für die Schulhomepage

Lernfeld: Erweiterung Textverarbeitung

Teil 1

  • Textverarbeitung (Überschriften, Positionsrahmen, Bilder, Tabellen)
  • Lebenslauf/ Bewerbung/ Serienbrief (Verknüpfung mit Datenbank)

Teil 2

  • Auswertung Besuch eines Museums
  • Plakat
  • Zeitung

Lernfeld: Grundlagen Bildbearbeitung

  • Workshop zu einem Bildbearbeitungsprogramm
  • Bildbearbeitung für Internetseiten – Schulfest o.ä.
  • Lernfeld: Grundlagen Datenschutz/Datensicherheit (WH)

Datengefährdung

  • Methoden der Datensicherung
  • Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes
  • grundlegende Datensicherheitsmaßnahmen
  • Datensicherungshardware
  • RAID-Systeme
  • Viren, Würmer und Trojaner
  • Schutz durch Bordmittel (Benutzerkonten, Passwörter, BIOSEinstellungen,...)
  • Schutzprogramme, Virenbeseitigung

 

Klasse 10

Lernfeld: Grundlagen Datenbanken

Datenbanken

  • Felddatentypen und Schlüssel
  • Assistenten und Entwurfsansicht
  • Formulare für die Dateneingabe
  • Abfragen
  • Berichte
  • Gruppierung von Berichtsdaten
  • Export von Berichtsdaten
  • Tabellenverknüpfung
  • Datenschutzgesetz
  • Datenbanken mit ACCESS

Lernfeld: Prozessdatenverarbeitung

Einsatz von Industrierobotern mit Fischertechnik oder Lego Mindstorms

  • Messen, Steuern, Regeln mit dem Computer
  • Bau eines Roboters
  • Programmierung einer Steuerung/Teach-In-Programmierung
  • Auswirkungen auf Arbeitsplätze/Betriebserkundung

Lernfeld: Internet

Homepage erstellen

  • Homepage zur eigenen Person
  • Vorbereitung für die Homepage der Realschule
  • Joomla kennenlernen

Lernfeld: Grundlagen zum techn. Zeichnen

Autosketch

  • Einführung in die Software
  • Kurs: Zeichnen z.B. einer Küche
  • Projekt: Klassenraumgestaltung/Gestaltung Raum 306 o.ä.

Lernfeld: Anwendersysteme – Tabellenkalkulation/Simulation

  • Erweiterung der Grundkenntnisse der Tabellenkalkulation
  • Veranschaulichung von Mathematik

Lernfeld: Grundlagen Datenbanken/Grafische Darstellung

Projekt Schülerbefragung mit Grafstat

  • einen Fragebogen entwickeln
  • Daten erfassen, codieren, eingeben (WH)
  • Daten sortieren (WH)
  • Daten abfragen (WH)
  • Daten in einem Bericht auswerten
  • Grafische Darstellung von Daten
  • Daten präsentieren

Lernfeld Filmbearbeitung

Einsatz von EDMOND

Strukturieren von Filmen

  • mit Mindmap
  • durch Erstellung von Arbeitsblättern
  • durch Neugestaltung/-bearbeitung von Filmen

Lernfeld: Grundlagen Datenschutz/Datensicherheit(WH)

  • Datengefährdung
  • Methoden der Datensicherung
  • Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes
  • grundlegende Datensicherheitsmaßnahmen
  • Datensicherungshardware
  • RAID-Systeme
  • Viren, Würmer und Trojaner
  • Schutz durch Bordmittel (Benutzerkonten, Passwörter, BIOSEinstellungen,...)
  • Schutzprogramme, Virenbeseitigung

Gesellschaftswissenschaften

 Geschichte

 

„Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.“
Winston Spencer Churchill (1874-1965)

„Das Fach Geschichte zielt auf das Verständnis und die Beurteilung desmenschlichen Handelns in der Zeit. Es lässt für die Schülerinnen und Schüler unter anderem erkennbar werden, wie menschliche Gesellschaften entstanden sind, wie diese sich in den Dimensionen Zeit und Raum entwickelt haben und welche Entwicklungsprozesse bis in die Gegenwart hinein wirken. Damit eignet sich das Fach Geschichte innerhalb des Lernbereichs Gesellschaftslehre in besonderer Weise dazu, die historische Bedingtheit gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen, die historische Gebundenheit des gegenwärtigen Standortes – einschließlich denkbarer Alternativen – zu erkennen sowie die Möglichkeit zur kritischen Würdigung des "Hier und Jetzt" zu eröffnen.“[1]

Zu den Prinzipien der Unterrichtsgestaltung gehören die Berücksichtigung der Interessen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler (Erfahrungs- und Handlungsorientierung), der Ergebnisse und Erkenntnisse der Geschichtswissenschaft sowie die Gegenwarts- und Zukunftsorientierung.

Der Lernprozess basiert auf dem Grundsatz des Exemplarischen und ist dabei multiperspektivisch angelegt. Auf diese Weise können einerseits die komplexen Strukturen der untersuchten Prozesse aufgedeckt werden, andererseits erkennen die Schülerinnen und Schüler, dass sich in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen stets mehrere Gruppen gegenüberstehen, deren Interessen nicht nur verschieden, sondern teilweise völlig gegensätzlich sind.

Ziel des Geschichtsunterrichts ist die Entwicklung historischer Kompetenz durch die Förderung der folgenden Teilkompetenzen:

Ø  Sachkompetenz

Ø  Methodenkompetenz

Ø  Urteilskompetenz

Ø  Handlungskompetenz

Das Fach Geschichte wird an unserer Schule in allen Jahrgangsstufen in der Regel zweistündig unterrichtet. Alle Jahrgangsstufen (7/8 und 9/10) arbeiten mit den Bänden der Neuausgabe des Lehrwerks „Zeitreise“ aus dem Klett-Verlag.

 

Themeneinheiten in den einzelnen Jahrgangsstufen (ab 2008/09)

Jahrgangsstufe:

Themeneinheiten[2]:

7

TE 5       Europäisches Mittelalter – Leben auf dem Land und in der Stadt  (Buch: Zeitreise 2, S. 10-49)

TE 6/7/8 Judentum – Christentum – Islam (Buch: Kopie von Zeitreise 1, S. 150-197)

TE 10     Entstehung der Neuzeit und „Entdeckung“ der Welt (Buch: Zeitreise 2, S. 50-81)

 

8

TE 11 Auf dem Weg zur Demokratie (die Französische Revolution) (Buch: Zeitreise 2, S. 82-152)

TE 12 Industrialisierung (Buch: Zeitreise 2, S. 154-185)

TE 13 Imperialismus (Die europäischen Mächte und ihre Kolonien/ Der Erste Weltkrieg) (Buch: Zeitreise 2, S. 186-221)

TE 14 Geschichte eines nichteuropäischen Kulturraums (Vom Osmanischen Reich zur modernen Türkei) (Buch: Zeitreise 2, S. 222-245)

9

TE 15 Sozialismus (Buch: Zeitreise 3, S. 10-43)

TE 16 Faschismus – Nationalsozialismus – Rassismus (Buch: Zeitreise 3, S. 44-125)

TE 19 Integration (Die Einigung Europas nach 1945 / Die EU und ihre Vorläufer) (Buch: Zeitreise 3, S. 236-255)

10

TE 16 Faschismus – Nationalsozialismus – Rassismus (Fortsetzung)

TE 17 Weltkonflikte (Der Ost-West-, der Nord-Süd- und der Nahostkonflikt) (Buch: Zeitreise 3, S. 184-233)

TE 18 Deutsche Staatengeschichte (Deutschland nach 1945 /Das geteilte Deutschland / Die Wiedervereinigung) (Buch: Zeitreise 3, S. 126- 183)

 


[1] Richtlinien und Lehrpläne für die Realschule in Nordrhein- Westfalen: Geschichte. Düsseldorf 2011

 

[2] Richtlinien und Lehrpläne für die Realschule in Nordrhein-Westfalen – Geschichte, Düsseldorf 1994, S.51ff.

 

Naturwissenschaften

Biologie

Der Biologieunterricht findet derzeit im Klassenverband in allen vier Jahrgangsstufen 2-stündig statt. Der Unterricht berücksichtigt die neuen Kernlehrpläne. Einen wichtigen Aspekt stellen naturwissenschaftliche Arbeitsweisen (Experimentieren, Tierbeobachtungen, Mikroskopieren …) und kooperative Lernmethoden dar.

 

Es folgen zwei exemplarische Explainities (sogenannte Erklärvideos), die von den Schülern der Klasse 10b im Rahmen der Reihe zur Suchtprävention erstellt worden sind.

Im ersten Video geht es um Alkoholkonsum und Schwangerschaft

 

 

 

 und im zweiten wird das Thema Cannabiskonsum aufgegriffen.

 

Bio 01 01

 

 

Bewertungskonzept 

Bei der Leistungsbewertung im Fach Biologie finden entsprechend der Richtlinien „Biologie“ folgende Bewertungsbereiche Berücksichtigung:

- Beiträge zum Unterrichtsgespräch,

- mündliche Wiederholungen der Unterrichtsinhalte,

- Durchführung naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen,

- Bereitschaft und Fähigkeit zur Kooperation mit anderen,

- Führen einer Arbeitsmappe,

- Referate,

- schriftliche Leistungskontrolle.

 Eine allgemein verbindliche Festlegung der Gewichtung der einzelnen Benotungsfelder ist nicht möglich, da in jedem Halbjahr aufgrund der verschiedenen Unterrichtsinhalte und der unterschiedlichen Lerngruppen immer einzelne Bewertungsbereiche im Vordergrund stehen. So halten zum Beispiel nicht in jedem Halbjahr Schüler Referate.

Am Anfang eines Halbjahres informiert die Lehrerin die Schüler über die geplanten Inhalte, die schwerpunktmäßig ausgewählten Methoden und die Anzahl der angestrebten Lernzielkontrollen. Die Schüler erfahren die verschiedenen Bewertungsbereiche für das anstehende Halbjahr und deren Gewichtung an der Zeugnisnote.

Als grobe Festlegung gelten nachfolgende Gewichtungsangaben.

Schriftliche Leistungskontrollen, das Führen einer Arbeitsmappe und mündliche Wiederholungen der bekannten Unterrichtsinhalte sollen ca. mit einem Drittel gewichtet werden. Diese drei Bewertungsbereiche treten in jedem Halbjahr auf und sind damit fester Bestandteil der Benotung. Es sollen zwei 15minütige Lernzielkontrollen stattfinden. Bei der Beurteilung der Arbeitsmappen stehen Vollständigkeit, Richtigkeit und Gestaltung im Vordergrund.

Auf Referate und naturwissenschaftliche Arbeitsweisen entfällt ein weiteres Drittel. Werden Referate gehalten, benotet die Lehrerin das Einhalten der Termine, den Inhalt und die Präsentation des Referates. Auch legt die Lehrerin die genauen Erwartungen und Anforderungen zu Beginn offen. Der Bereich „naturwissenschaftliche Arbeitsweisen beinhaltet die Benotung verschiedener Fertigkeiten und Kompetenzen, z.B. den Umgang mit Geräten, Sauberkeit am Arbeitsplatz, praktisches Arbeiten bei Experimenten, Einhalten der Laborordnung, selbständiges Planen von Experimenten.

Ein letztes Drittel bilden Beiträge zum Unterrichtsgespräch und Bereitschaft und Fähigkeit  zur Kooperation mit anderen. Beiträge zum Unterrichtsgespräch können z.B. beim klassischen Frontalunterricht und der Besprechung von Referaten geleistet werden. Wie auch in anderen Fächern sollen Beiträge gemäß des Umfangs und der Qualität benotet werden.

Im Biologieunterricht findet kooperatives Lernen mit den entsprechenden Methoden statt, so dass beurteilt wird, inwiefern die Schüler

- sich selbst die Zeit und die Materialien sinnvoll aufteilen,

- Aufgaben sinnvoll verteilen und erledigen,

- in der Gruppe Verantwortlichkeit zeigen,

- soziale Fertigkeiten ( … sich gegenseitig respektieren, sich mit anderen Gruppenmitgliedern arrangieren, miteinander zu kommunizieren) haben.

 

Seite 3 von 4

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Mit Unterstützung von der Gründerwerkstatt KölnMit Unterstützung von der Gründerwerkstatt Köln