Zusätzlich zu den in den Unterricht integrierten Lernberatungen und Methodentrainings sowie den Kommentaren unter Klassenarbeiten sind folgende Punkte fester Bestandteil unseres Beratungskonzepts:

 

  • Enger Kontakt zum Elternhaus

Zusätzlich zu Elternabenden, Elternsprechtagen, telefonischen und persönlichen Gesprächen im Bedarfsfall gewährleisten wir einen unkomplizierten Kontakt über unseren Schulplaner.

Alle Schülerinnen und Schüler haben einen Schulplaner und sind verpflichtet, diesen immer mit sich zu führen. Neben wichtigen Informationen und einem Kalender enthält er Seiten, auf denen Eltern schriftliche Entschuldigungen,  Lehrerinnen und Lehrer Ordnungsrügen und Tadel eintragen können, der Erhalt von Elternbriefen wird im Schulplaner bestätigt. Außerdem ist Raum für kurze schriftliche Mitteilungen zwischen Elternhaus und Schule.

  • Zwei Elternsprechtage

Jeweils zur Mitte der Schulhalbjahre (die aktuellen Termine für das laufende Schuljahr können Sie dem Kalender unter 'Aktuelles' entnehmen) findet am Freitagnachmittag und –abend ein Elternsprechtag statt. Sollte von uns aus Gesprächsbedarf bestehen, setzen sich die jeweiligen Fachkollegen mit den Eltern in Verbindung. Bei Gesprächsbedarf von Elternseite vereinbaren die Schülerinnen und Schüler mit den Kollegen Termine.

Im Rahmen des Elternsprechtages steht in der Regel auch Herr Chmielewski, der für unsere Schule zuständige Berufsberater bei der Arbeitsagentur, für Gespräche zur Verfügung.

  • Schriftliche Mahnungen

Zweimal im Schuljahr, kurz vor den Elternsprechtagen, werden die Eltern schriftlich informiert, ob die Leistungen ihrer  Kinder in einem oder mehreren Unterrichtsfächern  mit mangelhaft bewertet werden müssen.

  • Schülersprechtag

Nach den Halbjahreszeugnissen findet jeweils ein Schülersprechtag statt. Dazu erhalten diejenigen Schülerinnen und Schüler mit schlechten Halbjahreszeugnissen eine Einladung, mit den Fachkollegen im Gespräch zu erarbeiten, wie sie die Noten im zweiten Halbjahr verbessern können.

  • Anrufe bei unentschuldigtem Fehlen

Fehlen unsere Schülerinnen und Schüler, ohne telefonisch von den Eltern entschuldigt worden zu sein, so erfolgt  in der Regel noch am selben Tag eine telefonische Nachfrage über den Verbleib des Kindes durch den Klassenlehrer.

  • Intensivgespräche bei problematischem Verhalten

Je nach Anlass des Gesprächs erfolgt zunächst ein Gespräch mit dem Schüler, sollte ein weiteres Gespräch nötig sein, oder der Anlass zu gravierend, dann werden die Eltern und auch die Schulleitung dazugebeten.

  • Schullaufbahn und Berufsorientierung

Zur Zeit wird in den Klassen 8 und 9 einstündig das Fach Berufswahlorientierung  erteilt. Außerdem pflegen wir engen Kontakt zur Arbeitsagentur. Die  für unsere Schule zuständige Berufsberaterin Frau Pawel stellt sich den Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 vor und steht auf Anfrage und an den Elternsprechtagen zu Gesprächen zur Verfügung.

  • Erziehungs- und Familienberatung

Wenn Probleme innerhalb der Familien Kinder belasten, leiden oft auch die schulischen Leistungen . Manchmal ist es besonders schwierig über solche Probleme mit den Lehrern zu reden.

Ansprechpartner  für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer ist unser Schulsozialarbeiter Herr Wagner.

Darüberhinaus arbeiten wir mit der Katholischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche zusammen. Deren Mitarbeiterin Frau Feldmann steht alle zwei Wochen den Schülerinnen und Schülern, aber natürlich auch Eltern und Lehrern für  selbstverständlich vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Gerne vermitteln wir auch Termine in den Räumen der Familienberatungsstelle. Dort ist auch muttersprachliche Beratung in türkisch und farsi möglich.

  • Kontakt zur Polizei

Auf Anfrage sind Gespräche mit unserer Kontaktbeamtin Frau Ganswind in der Schule möglich.